Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.
Was soll man dazu sagen? Bayern ist Meister, ich weiß nicht, ob er das Spielen eingestellt hat.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Ich bin nachweislich doppelt geimpft.
Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.
Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Ein geiles Tor!
Den UEFA-Pokal können wir aus eigener Kraft holen.
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Meine größte Sorge für den deutschen Fußball war nicht, dass wir bei Olympia vorzeitig ausscheiden. Sondern, dass der dritte deutsche Torwart als Feldspieler eingewechselt wird. Es wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen, wenn Stefan Kuntz das hätte tun müssen.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Bela Rethy im WM-Spiel Deutschland - Südkorea (0:2)
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.